Wie immer auf unserer geliebten Donau haben wir eine Menge anderer Schiffe begegnet, von ganz klein bis ganz groß. Vor allem nahe dem Delta waren allerdings viele große Schiffe verankert und es gibt immer noch viele Schiffe, die einfach irgendwo am Ufer "vergessen" werden.
Was uns aufgefallen ist, das nach dem Eisernen Tor längst nicht mehr dieser viele Schiffsverkehr herrscht, wie noch vor Corona. Außer unserer MS Nestroy waren nur noch die Bolero und ein Schiff der Viking-Flotte im Delta. Nur auf dem Abschnitt zwischen Wien und Budapest sind extrem viele Passagierschiffe unterwegs.
Beginnen wir mal mit den "kleinen" - Kajaks, Fischerboote und Ausflugsboote.
Der "Allerkleinste": ein Stand-Up Paddler
Fischer und Sportler
Partyboot in Novi Sad
Auf unseren Reisen auf der Donau gibt es naturgemäß immer viele Fähren, die Personen, PKW's und LKW's ans andere Ufer schippern und es macht uns Spaß, auch die immer wieder zu fotografieren.
Die Fähre in Tulcea
Die nächstgrößeren Boote sind dann meist Ausflugsschiffe, wie es sie auch in Wien gibt, und die einem die Stadt vom Fluss aus näherbringen. Vor allem in Budapest gibt es viele dieser Boote.
Dieses Haus-/Hotelboot ist uns
nahe dem Delta begegnet
Die Millenium vor dem Budapester Parlamentnahe dem Delta begegnet
Die Esztergom in der Nähe von Esztergom
Balu in Sturovo
Glücklicherweise sind wir doch auch einigen Passagierschiffen begegnet, und haben uns über jedes einzelne gefreut. Man sieht sie einfach viel, viel seltener als früher...
A-Silver und ...
... und die TUI Skyla...
... und die A'Rosa Mia...
... und zuletzt die Aquamarina
im Donauknie, in der Nähe von Esztergom
Die S. S. Beatrice
Die MS Bolero in Donji Milanovac
Auf einer Donaukreuzfahrt trifft man auch auf viele Frachtschiffe, fast nur noch Schubschiffe oder Selbstfahrer, manchmal aber auch ganz schöne Brummer, vor Allem im Delta.
Die Mercur 102 ohne Fracht in Budapest
Adonis in Novi SadUnsere Ybbs
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